Plastic - Someone Always Pays (KSM Film) +++Rezension & Gewinnspiel+++

Plastic - Someone Always Pays (KSM Film) +++Rezension & Gewinnspiel+++

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Spannend, actiongeladen und knallhart! Der neue Film des preisgekrönten Regisseurs Julian Gilbey („A Lonely Place to Die“, „Rise of the Footsoldier“) entführt die Zuschauer in das Leben einKSM Film Plasticer Gruppe junger Studenten, die sich mit Kreditkarten-Betrügereien ein schönes Leben machen – bis sie an den Falschen geraten und den skrupellosen Gangsterboss Marcel (Thomas Kretschmann, „Blade II“) abzocken. Ein fataler Fehler! Sam (Ed Speleers, „Downton Abbey“), Fordy (Will Poulter, „Die Chroniken von Narnia – Die Reise auf der Morgenröte“), Yatesey (Alfie Allen) und Rafa (Sebastian de Souza) haben zwei Wochen Zeit, zwei Millionen Pfund zu beschaffen, sonst sind sie tot. Ein gerissener Coup in Miami soll den vier Betrügern zum großen Geld verhelfen. Der gnadenlose Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Basierend auf wahren Erlebnissen des ehemaligen Trickbetrügers Saq Ahmed, sorgt die Gangsterkomödie für spannende Unterhaltung und atemlose Action bis zur letzten Minute.

Kreditkartenbetrug im großen Stil

Die englischen Studenten Sam, Fordy, Yatesey und Rafa leben auf großem Fuß. Mit Gaunereien und Kreditkartenbetrug finanzieren sie ihren teuren, luxuriösen Lebensstil. Eigentlich könnten die Freunde ein sorgenfreies Leben führen, wenn ihre Gier sie nicht zu weit getrieben hätte. Denn ihr letztes Opfer ist der knallharte Gangsterboss Marcel, den sie um ein Vielfaches seines Vermögens erleichtert haben. Der wenig zimpKSM Film Plasticerliche Marcel macht die Jungs schnell ausfindig und stellt ihnen ein Ultimatum: Sie müssen zwei Millionen Pfund auftreiben – und das binnen zwei Wochen. Schaffen sie es nicht, winkt ihnen ein wenig rühmlicher Abgang als verscharrte Leichen. Sam, Fordy, Yatesey und Rafa reisen nach Miami, um die Reichen Floridas auszunehmen. Da die Deadline jedoch immer näher rückt, planen die jungen Betrüger einen ultimativen Coup: Mithilfe eines Diamantenraubs wollen sie sich nicht nur von Marcel freikaufen, sondern auch für den Rest ihres Lebens aussorgen. Hierfür müssen sie allerdings alle Register ziehen ­– koste es, was es wolle.

Actionreich und rasant gibt die Gangsterkomödie „Plastic“ in packenden 101 Minuten einen Einblick in die knallharte Welt von Trickbetrügern. Gedreht mit einem Budget von rund 10 Millionen Dollar und mit Topbesetzung, u. a. BAFTA-Preisträger Will Poulter („Die Chroniken von Narnia – Die Reise auf der Morgenröte“), Ed Speleers („Downton Abbey“) sowie Emma Rigby („The Councelor“, „Der Medicus“), ist der Film ein spannender Mix aus „Catch me if you can“ und „The Italian Job“.

KSM Film Plastic

Meinung zur Veröffentlichung:

Der Reiz des schnellen Geldes ist verlockend, weshalb vier britische Studenten versuchen, mit Kreditkartenbetrug einen luxuriösen Lebenswandel zu finanzieren. Allerdings gehen sie dabei auch an das Geld des BucKSM Film Plastichhalters eines skrupellosen Gangsterbosses, der nicht zimperlich ist und den vier Jungs ein Ultimatum setzt. Sie müssen in vierzehn Tagen zwei Millionen Pfund aufbringen, oder die Konsequenzen tragen. Doch wie kommt man in der Kürze der Zeit an so viel Geld?

Stilistisch komplett anders als die bisherigen Filme des Regisseurs gelingt es Julian Gilbey in einzelnen Sequenzen trotz der eher exotischen Kulisse ein kleines, aber intensives Footsoldiers-Gefühl aufkommen zu lassen. Allerdings gelingt es ihm nicht, dieses Gefühl durchgehend aufrechtzuerhalten, weshalb Plastic - Someone Always Pays das Potenzial, welches er mit einer durchaus talentierten Darstellerriege hätte, nur selten auszuspielen vermag, sondern häufig in bekannte Genremuster verfällt.

Plastic - Someone Always Pays erscheint als DKSM Film PlasticVD, Blu-ray und Video on Demand bei KSM Film. Die mir vorliegende Blu-ray ist in Bild (2,35:1/1920×1080/16:9) und Ton (Deutsch & Englisch: DTS-HD Master Audio 5.1) auf einem qualitativ guten Niveau, im Bonusbereich befinden sich eine Bildergalerie, der Trailer und eine Programmübersicht.

Regisseur Julian Gilbey bewegt sich in seinem neusten Film Plastic - Someone Always Pays auf einem für ihn ungewohnten Terrain. Seine an wahre Begebenheiten angelehnte Geschichte ist trotz eines hohen Tempos und einer soliden Inszenierung durch ihre schwache Charakterzeichnung der einzelnen Figuren etwas beliebig. So haben wir hier im Gesamteindruck einen Film, der dank einer guten Besetzung und einer temporeichen Story unterhält, aber keinen bleibenden Eindruck hinterlässt.

KSM Film Plastic

Gewinnspiel:

Ich freue mich, zum Heimkinostart von „Plastic“

2 x die Blu-ray

verlosen zu können.

Frage:
Was ist euer liebster Gangsterfilm?

Wer mir bis zum 18. August 2015 eine Mail mit dem Betreff „Plastic“ (plus der Anschrift & der Antwort) an:

[email protected]

schickt, das Gewinnspiel freiwillig auf Facebook mit jemandem teilt, dem das auch gefallen könnte und mir, wer mag, noch ein “gefällt mir” auf meiner Facebook – Seite (https://www.facebook.com/wewantmedia) gibt, nimmt an der Verlosung teil!

Bestimmt durch die Reihenfolge der Teilnahme bekommt jeder Teilnehmer eine Nummer zugeordnet, über den oder die Gewinner/in entscheidet ganz unparteiisch und unbestechlich Random.org.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, der/die Gewinner/in wird zeitnah benachrichtigt und unter diesem Post genannt.

Christian Funke



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